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Marche VoyagerSechs Touren | Tour 1 - Das Montefeltro-Gebiet

Rout

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Urbino route mapMacerata FeltriaSassocorvaroUrbinoUrbaniacarpegna

Tour 5

Eine Strecke, die Ihnen Einblick gibt in die Vielfalt der nördlichen Marken, das Gebiet, das früher von dem Geschlecht der Montefeltro aus Urbino regiert wurde. Am besten planen Sie einen ganzen Tag für diese Tour ein.

Es geht los in Urbino, der vielleicht reizvollsten Renaissancestadt Italiens. Weiter geht es zur eindrucksvollen Festung San Leo, und dann fahren Sie gemächlich durch die wilde Gebirgslandschaft des Monte Carpegna. Bei der Gelegenheit können Sie auch einen Abstecher ins Ausland machen, in die Republik San Marino. Die Straßen sind kurvig und man kommt nicht schnell voran, aber die Mühe lohnt sich - nehmen Sie sich Zeit!

Sie starten in Urbino und fahren dann in nordwestlicher Richtung nach Sassocorvaro. Halten Sie hier an, um sich die im Stadtzentrum gelegene Burg anzuschauen. Gebaut wurde sie vom großen Militärarchitekten der Renaissance, von Francesco di Giorgio Martini für die mächtige dort ansässige Familie Ubaldini. Falls geöffnet ist, ein Besuch lohnt sich.

Sie fahren weiter Richtung Westen nach Macerata Feltria. Machen Sie auch hier einen Halt und schlendern Sie durch den mittelalterlichen Teil der kleinen Stadt mit den imposanten Ruinen der ehemaligen Stadtmauer, oder besuchen Sie die Thermalbäder.

Ein kleiner Schlenker in Richtung San Leo bringt Sie zum einladenden Kurort Montegrimano, der dazu noch wunderschön in der gebirgigen Landschaft gelegen ist.

Halten Sie sich dann nordwestlich und fahren Sie nach San Leo, einer der Orte in den Marken, die man einfach gesehen haben muß. Wenn Sie wollen, können Sie hier einen kleinen Umweg machen und die Marken - und Italien - verlassen, um die Zwergrepublik San Marino zu besuchen; seien Sie aber darauf gefaßt, dem Massentourismus in all seiner entsetzlichen Pracht zu begegnen. San Marino, so scheint es jedenfalls, ist nur eine einzige große Briefmarkenverkaufsstelle und ein steuerfreier Alkoholausschank an Horden von Tagesausflüglern aus dem nahen Rimini.

Sie bleiben vielleicht besser in den Marken und halten sich südwestlich Richtung Pennabilli, das an der Flanke des Monte Carpegna liegt und ein sehr reizvoller alter Ort ist. Im Sommer finden hier viele Veranstaltungen statt. Pennabilli ist auch eine gute Basisstation, um die umliegenden Berge zu erkunden.

Schlängeln Sie sich weiter die Straße hoch nach Carpegna und genießen Sie dort die wunderschöne Aussicht - und auch den Rohschinken, denn dafür ist Carpegna berühmt. Er ist kräftiger im Geschmack und nicht so fade wie der Parmaschinken, den man außerhalb Italiens bekommt.

Dann fahren Sie in südöstlicher Richtung nach Urbania und von dort zurück nach Urbino.

 


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